Kann der Arbeitgeber Konsequenzen verhängen, wenn ein Mitarbeiter sich weigert, impfen zu lassen? Wir klären auf.

In den vergangenen 24 Stunden wurden 1005 Abstriche auf das neuartige Coronavirus untersucht: Dabei wurden 8 Neuinfektionen festgestellt, wie der Südtiroler Sanitätsbetrieb am Dienstag mitteilt.

Die Corona-App „Immuni“ kann seit Montagabend vom Google-Store und vom Apple-Store heruntergeladen werden.

Bei der virtuellen Medienkonferenz der Landesregierung waren am Mittwochnachmittag Landeshauptmann Arno Kompatscher, sowie die Landesräte Waltraud Deeg und Philipp Achammer anwesend. Dabei ging es vor allem um die Soforthilfe-Maßnahmen des Landes.

Fachleute der Universität La Sapienza (Rom) und der Sacco-Klinik (Mailand) lassen mit einer Schätzung aufhorchen. Demnach gäbe es in Italien eine Million Menschen, die sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert haben.

Der Autonome Südtiroler Gewerkschaftsbund (ASGB), zeigt sich erfreut über den Beschluss der Landesregierung, aufgrund der Covid-19-Krise Entlastungen im Bereich Wohnbau festzuschreiben. Allerdings fehlen Hilfs-Maßnahmen für Mieter auf dem freien Markt, so ASGB-Chef Tony Tschenett.

„Der gesamte Weinmarkt ist zusammengebrochen, in Italien wie international, und eine Besserung der Krisensituation ist mit Sicherheit noch lange nicht zu erwarten“, heißt es aus dem Konsortium Südtirol Wein.

Fast jeder 3. Südtiroler Corona-Tote kommt aus einem Altersheim – und das nicht von ungefähr. Mittlerweile haben 22 der 77 Heime infizierte Heimbewohner.

Der Bozner Bürgermeister Renzo Caramaschi hat am Dienstag per Verordnung einige Ausgangserleichterungen erlassen bzw. Präzisierungen vorgenommen. Diese Verordnung gilt nur für Personen mit Wohnsitz in Bozen.

Bei der virtuellen Medienkonferenz der Landesregierung waren am Dienstagnachmittag Landeshauptmann Arno Kompatscher, Landeshauptmann-Stellvertreter Giuliano Vettorato, Gesundheitslandesrat Thomas Widmann und Patrick Franzoni, verantwortlicher Arzt der Covid-Abteilung am Krankenhaus Bozen anwesend.

Im Südtiroler Sanitätsbetrieb gehen die Wogen hoch. Der Grund: Laut Medienberichten sei die Qualität der 1,5 Millionen Schutzmasken, die am 24. März in Südtirol eingetroffen sind, mangelhaft.

Die Coronavirus Pandemie ist am Arbeitsmarkt in Südtirol angekommen und hinterlässt sichtbare Spuren. Vor allem die Zahl der unselbständig Beschäftigen ist stark zurückgegangen.

Italien ist ein Tourismusland, Millionen Menschen verbringen ihren Sommerurlaub am Strand in Italien. Das Kolosseum in Rom und die Uffizien in Florenz zählen zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Europa.

Bei der virtuellen Medienkonferenz am Freitagnachmittag informierten Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrat Arnold Schuler über die Themen Unterbringung von Obdachlosen und Flüchtlingen, sowie weitere Maßnahmen der Agentur für Bevölkerungsschutz.

Das erste Los der Zulaufstrecke Waidbruck – Franzensfeste ist im Konjunkturprogramm von „Ferrovie dello Stato“ enthalten. FS stellt als Antwort auf die Coronakrise 20 Milliarden Euro innerhalb 2020 für strategische Projekte zur Verfügung.

Das Labor für Mikrobiologie und Virologie des Südtiroler Sanitätsbetriebes haben die neuesten Zahlen vorgelegt (Stand Freitagmittag): 1299 ausgewertete Abstriche in den vergangenen 24 Stunden, 79 Personen positiv auf das neuartige Coronavirus getestet. Die Gesamtzahl der Infizierten in Südtirol beträgt 1522.

Für viele Familien zeichnet sich ab, dass es in den nächsten Monaten schwierig werden könnte, den eigenen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Dies gilt natürlich umso mehr für die Raten für das Wohnbaudarlehen.

Landeshauptmann Arno Kompatscher hat per Verordnung die Corona-Beschränkungen bis 13. April verlängert. Und gehen die Schulen nach Ostern wieder auf?

Eine schreckliche Nachricht kommt aus dem Krankenhaus Sterzing. Dort ist am Donnerstag ein 5-jähriges Mädchen an den Folgen der Coronavirus-Infektion gestorben.

Nach grünem Licht für das Rahmenabkommen sind sich Land und Sozialpartner einig: Mit bilateralem Solidaritätsfonds und außerordentlichem Lohnausgleich greifen die Zahlungen an Arbeitnehmer breit.

Die Fachstelle Familie im Forum Prävention und das Netzwerk der Eltern-Kind-Zentren Südtirols fordern, dass in den aktuellen und zukünftigen Diskussionen die Herausforderungen der Familien nicht vergessen werden.

Das Team der Privatklinik Brixsana hat in der letzten Woche positive Erfahrungen mit dem Triage Zelt gemacht, um das Personal und die Patienten zu schützen. Nun wird das Angebot für die Bevölkerung erweitert, damit die Verbreitung des Coronavirus in Südtirol noch effektiver bekämpft werden kann.

Das Kollegium der Fraktionsvorsitzenden ist am Donnerstag zusammengetreten, um über die weitere Vorgangsweise der Arbeiten im Landtag – angesichts der Sicherheitsmaßnahmen zur Corona-Epidemie – zu beraten.